So, die Umbaumaßnahmen sind abgeschlossen – und es wird höchste Zeit für die Berichterstattung. Aber erst mal das Ergebnis …
… direkt nach der Einrichtung – noch mit Aktiv-Kohlesäcken, da ich einige Wasserpflanzen recht kurz gewässert habe und … nach ein wenig Wachstumszeit und gärtnern.
Das neue Becken ist – wie bereits angekündigt – ein 60l Cube (Complete Plus Set) von Dennerle.
Zur Technik: Standard Dennerle Ausstattung mit 2 Lampen mit je 11 Watt, Xl Eckfilter. Ein Filterelememt habe ich durch einen Filterkorb ersetzt, der mit Filtergranulat gefüllt wurde. Darüber habe ich einen Heizstab installiert, der fest auf 25 Gradeingestellt ist. 4 Wochen später habe ich den Eckfilter gegen den Rucksackfilter von Dennerle eingetauscht. Aber dazu ein gesonderter Artikel.
Außerdem reichlich weiteres Zubehör – das aber nicht vollständig verwendet wurde, insbesondere die Wurzeln erwiesen sich zum Teil als nicht geeignet. Die künstliche Felswand ist praktisch für den Bau einer Abstufung – aber muss zusätzlich mit Steinen befestig werden, sonst verrutscht sie.
Die Pflanzen stammen zum gr0ßen Teil aus dem kleinen 20l Becken. Ich habe sie ergänzt um die Invirto-Pflanzen (vgl. gesonderter Artikel) und weitere Pflanzen.
- Fettkraut
- Vallisnerie
- Argentinische Wasserpest
- Nadelsimse (Invitro)
- Petchs Wasserkelch (Invitro)
- Kriechende Saurogyne (Invitro)
- Zwergschwertpflanze (teils Altbestand, teils Invitro)
- Pfennigkraut
- Wasserfreund
- Spiky Moos (Invitro)
- Flame Moos (teils Altbestand, teils Invitro)
- Taiwan Moos (Invitro)
- Riccia Moos (teils Altbestand, teils Invitro)
Die Invitro Pflanzen haben sich übrigens als hervorragend geeignet erwiesen. Sie sind problemlos angewachsen und wuchern inzwischen vor sich hin 🙂
Durch die Verwendung der alten Filterpatrone aus dem kleinen Becken und eines Teils des alten Kieses, konnte ich die Garnelen gleich mit umziehen – und es kam es zu keinen Nitrit-Peak.